Rundum zufrieden mit der Veranstaltungsreihe „Kirche macht Feierabend“, die vom 27. Juni bis 8. Juli in Esselborn stattfand, zeigten sich die Verantwortlichen und Ideengeber des Projekts, Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel und Team. Unterstützt wurden sie von der Ev. Pfarrei Kettenheim, der Pfarrerin und den vielen Ehrenamtlichen, welche die Besucher und Mitarbeitenden allabendlich mit Essen und Getränken versorgten. „Wir als Veranstalter sind begeistert über den Zuspruch, der unsere Erwartungen weit übertroffen hat“, freute sich die Dekanin. Um Kirche einmal anders zu erleben, hatte sie sich ein buntes Programm mit Konzerten, Lesungen und Abendgebeten einfallen lassen. Der Esselborner Kirchplatz wurde einladend umgestaltet mit Bistrotischen, Sitzgruppen, Sonnenschirmen, Lampions, Windlichtern, einem Essens- und Getränkestand.

Das Gelände erwartet die ersten Gäste zur Eröffnung am 27. Juni
Das Gelände erwartet die ersten Gäste zur Eröffnung am 27. Juni
Foto: Rainer Groß

 

Am ersten Abend spielte Pfarrer Heinz-Günter Beutler-Lotz aus Alzey mit seinem Leierkasten auf. Gemeindepädagogin Kerstin Schuh, Erwachsenenbildungsreferent Günter Eiserfey, Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel und Pfarrerin Anja Krollmann begrüßten die ankommenden Besucher mit Zitronensorbet in Secco oder einer Tüte Eis. Den lauen Sommerabend nutzten viele Interessierte, um das Gelände zu erkunden und die Zeit im Gespräch mit Gästen aus dem Ort und der näheren Umgebung zu verbringen. Erzeugnisse von Winzern aus der Region sowie frisch geräucherter Lachs von der Weinstube zur Sandmühle bildeten den kulinarischen Teil des Abends. Zu fortgeschrittener Stunde trat ein Feuerspucker auf und begeisterte die rund 50 Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder mit seiner Vorstellung.

 

Mit gereinigtem Drachenblut und dem gemeinsamen Ruf „Feuerabend“ aus dem Mund aller vor dem Kirchplatz versammelten Zuschauer begann der Feuerspucker seine Darbietung.
Mit gereinigtem Drachenblut und dem gemeinsamen Ruf „Feuerabend“ aus dem Mund aller vor dem Kirchplatz versammelten Zuschauer begann der Feuerspucker seine Darbietung.
Foto: Rainer Groß

 

Das rituelle Ende eines jeden Abends bildete die Andacht der Dekanin, zu der in die Kirche eingeladen wurde. Wer wollte, konnte in der Kühle des Gotteshauses den Tag, alle persönlichen Erlebnisse, Themen und Nöte vor Gott bringen.

Der 28. Juni stand unter dem Motto „Kleine Abendmusik“. Joana Skuppin (Sopran), Ji-Hyun Son (Querflöte) und Jürgen Zimmer (Gitarre) spielten im Kircheninneren Werke aus Renaissance, Barock, Klassik und Romantik von John Dowland (1563-1626), Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788), Mauro Giuliani (1781-1829), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Zoltan Kodaly (1833-1897) und Georg Friedrich Händel (1685-1759).

Musik ganz anderer Art bot der darauffolgende Abend mit der Ü40-Party auf dem Kirchplatz, der von vielen Besuchern weniger tanzend, mehr zuschauend wahrgenommen wurde. Etwa 120 Gäste kamen zum Ausklang des Tages bei herrlichstem Sommerwetter auf dem Platz zusammen.

Am 30. Juni bereicherte Denis Wittberg die Feier des Wochenendes mit Liedern aus den 1920-er Jahren. Begleitet am Klavier sang er neben anderen die von den Comedian Harmonists bekannten Melodien „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Veronika, der Lenz ist da“.

 

In der Rolle des perfekten Gentlemans – smart, galant, aber distanziert – führte Denis Wittberg sein Publikum durch die Musik- und Lebenswelt der Goldenen 20er Jahre. Am Ende des Konzerts bedankte sich Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel sehr herzlich bei den beiden Künstlern für deren bezaubernde Darbietung.

Für Sonntag war ein größeres Planschbecken auf dem Kirchhof aufgebaut und befüllt worden. Kinder, die ihre Badesachen extra mitgebracht hatten, tummelten sich im erfrischenden Nass, spielten Ball oder eroberten das Luftmatrazen-Einhorn, während die Erwachsenen sich bei kühlen Getränken zu erfrischen suchten.

Das Wetter spielte auch am Sonntagabend mit und lud große und kleine Besucher zum Verweilen auf dem Kirchengelände ein.
Das Wetter spielte auch am Sonntagabend mit und lud große und kleine Besucher zum Verweilen auf dem Kirchengelände ein.
Foto: Anja Krollmann

 

Der für diesen Abend geplante Gottesdienst fand ebenfalls am und teilweise auch im Planschbecken statt. Lesungstexte der Bibel waren auf laminierten Kärtchen mit Magneten beschwert im Becken versenkt worden und sollten mit einer Angel von Gottesdienstbesuchern herausgeholt werden. Nach einigen misslungenen Versuchen griffen die Kinder beherzt ins Wasser und zogen die Kärtchen an Land. Wer mutig war, durfte den Text selbst vorlesen oder jemanden dazu bestimmen. Zu den Bibelstellen, die alle ums Thema Wasser gingen, hielt Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel die Predigt. Den Gemeindegesang mit Liedern aus dem neuen Gesangbuch der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), dem EG+, begleitete Dekanatskantor Rainer Groß am E-Piano.

Am 2. Juli spielte das Duo „Pretty Lies Light“ im Kircheninneren Lieder der 1960er Jahre wie „No woman no cry“ von Bob Marley, „I am the rock“ von der Kultband Simon&Garfunkel, „Nowhereman“ von den Beatles und „Halleluja“ von Lennard Cohen. Auch Stücke von Eric Clapton, den Dire Straits und Supertramp kamen zu Gehör.

Mit kunstvollen künstlichen Haweiblütenketten wurden am Eingang zur Feierabendkirche die Besucher begrüßt. Das Konzert genoss das Publikum in einer gut gefüllten Kirche bei bester Stimmung.
Mit kunstvollen künstlichen Haweiblütenketten wurden am Eingang zur Feierabendkirche die Besucher begrüßt. Das Konzert genoss das Publikum in einer gut gefüllten Kirche bei bester Stimmung.
Foto: Rainer Groß

 

Selbst singen war die Devise am darauf folgenden Tag. Dekanatskantor Rainer Groß stellte Lieder aus dem EG+, dem neuen Gesangbuch der EKHN vor. Etwa 60 Interessierte nahmen das Angebot wahr. Zwischen den vom Kantor ausgesuchten Stücken durfte sich die Gemeinde immer wieder Lieder wünschen. So wechselten Gospels mit Gesängen aus Taizé und Popularmusik ab. Begleitet wurde die sangesfreudige Schar von Bernhard Kießig, Referent für Pop- und Gospelchor der EKHN, am E-Piano und einem Mitarbeiter am Schlagzeug.

Schwungvoll rhythmisch begleitet von den Instrumenten, gekonnt geführt vom Gesang des Dekanatskantors arbeitete sich die singende Gemeinde gut gelaunt und interessiert durchs neue Gesangbuch.
Schwungvoll rhythmisch begleitet von den Instrumenten, gekonnt geführt vom Gesang des Dekanatskantors arbeitete sich die singende Gemeinde gut gelaunt und interessiert durchs neue Gesangbuch.
Foto: Anja Krollmann

 

Auch die Kirchengemeinden im Kettenheimer Grund haben das EG+ angeschafft. Lieder daraus wurden erstmals im Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und bei deren Konfirmation gesungen. Sie werden auch in Zukunft Bestandteil verschiedener Gottesdienste sein.

Ernsthaft nachdenklich und heiter unterhaltsam wechselte die Stimmung am folgenden Abend bei der Lesung der rheinhessischen Landschreiber. Roswitha Wünsche-Heiden, Karin Kinast und Eberhard Gladrow trugen selbst geschriebene Werke, Kurzgeschichten und Gedichte vor.

Alle drei beschäftigen sich haupt- oder nebenberuflich mit dem Verfassen von Literatur. Ihre Texte beinhalten nicht immer Rheinhessen, sondern behandeln verschiedene Facetten des menschlichen Lebens, den Frust und die Lust am Dasein.
Alle drei beschäftigen sich haupt- oder nebenberuflich mit dem Verfassen von Literatur. Ihre Texte beinhalten nicht immer Rheinhessen, sondern behandeln verschiedene Facetten des menschlichen Lebens, den Frust und die Lust am Dasein.
Foto: Anja Krollmann

 

Am Ende der Lesung rief die Dekanin die Zuhörenden zum Selber-Schreiben auf. Bei einem Wettbewerb, in dem die Stichworte „Bratwurst“, „Einhorn“ und „Feierabend“ vorkommen sollen, könne jeder zu Stift und Papier greifen und eigene Texte verfassen. Nach den Sommerferien würden die bis dahin im Dekanatsbüro in Alzey (altes Rathaus am Fischmarkt) eingereichten Werke von einer unabhängigen Kommission gelesen, bewertet und die besten mit einem Überraschungspreis prämiert werden. Erste Entwürfe gingen am darauf folgenden Tag schon bei der Dekanatschefin ein.

Wasser stand im Zentrum des nächsten Abends – nicht nur, weil es an diesem und dem Tag davor kräftig vom Himmel geregnet hatte – sondern auch, weil „Der grüne Hahn“, eine Umweltgruppe der Kirchengemeinde Alzey, zu Gast war. Unter Leitung der Umweltbeauftragten des Dekanats, Frau Arnold, führten die Ehrenamtlichen und Pfarrer Matthias Braun verschiedene Wasserexperimente durch, informierten über den Wasserverbrauch beim Herstellen verschiedener Luxusgüter und Lebensmittel und luden die Interessierten in den Kirchenraum zum „Wassertasting“ ein. Auch einige Kinder und deren Eltern waren gekommen und nahmen an den Experimenten und der Wasserverkostung teil.

Bei der Verkostung in der Kirche gab es verschiedene Trinkwasser aus neutralen Glaskrügen zum Probieren. Das Getränk, das einem am besten schmeckte, wurde mit einem Sternchen versehen. Auch wenn es für menschliche Nasen nach nichts riecht, ob es an Natrium arm oder reich ist, das konnten die Besucher sehr wohl merken. Bei der anschließenden Auswertung war die Spannbreite der favorisierten Geschmacksrichtungen weit, von salzig bis weich. So konnte zuletzt auch die Erkenntnis gewonnen werden: Die Geschmäcker sind verschieden.

Das Programm des darauf folgenden Abends war ebenfalls für Jung und Alt gemacht: Märchenerzählerin Renate Kircher-Ehlers aus Erbes-Büdesheim nahm die Zuhörenden mit in die Welt der Gebrüder Grimm, erzählte auf ansprechende Weise bekannte und unbekannte Überlieferungen.

Im mittelalterlichen Gewand wanderte die Erzählerin mit Handmikro durchs Publikum, ab und an innehaltend, um die Zuhörer nach dem Titel eines Märchens zu fragen oder um sie in die Geschichten einzubeziehen. Die Anwesenden lauschten so aufmerksam, dass nur mehr der leise Wind in den Bäumen zu hören war.
Im mittelalterlichen Gewand wanderte die Erzählerin mit Handmikro durchs Publikum, ab und an innehaltend, um die Zuhörer nach dem Titel eines Märchens zu fragen oder um sie in die Geschichten einzubeziehen. Die Anwesenden lauschten so aufmerksam, dass nur mehr der leise Wind in den Bäumen zu hören war.
Foto: Anja Krollmann

 

Zu einer akustischen Reise durch verschiedene Musikwelten lud Sabine Lindner am 7. Juli ein. „Harfenklänge zur Sommernacht – Lieder von Sonne, Mond und Sternen“ lautete der Titel des Konzerts.

Auf dem Portativ, einer kleinen tragbaren Orgel, die von einem Blasebalg manuell betrieben wird, spielte die Künstlerin zwei Marien- Lieder aus dem Mittelalter.
Auf dem Portativ, einer kleinen tragbaren Orgel, die von einem Blasebalg manuell betrieben wird, spielte die Künstlerin zwei Marien- Lieder aus dem Mittelalter.
Foto: Anja Krollmann

 

Auf verschiedenen mittelalterlichen Instrumenten wie der keltischen Harfe, der Flöte, der Laute, dem Hackbrett erklangen instrumentale Weisen und wurde der Gesang der Musikerin von ihr selbst begleitet. Zu den Werken, die sie dem Publikum jeweils mit einer kurzen Erklärung vorstellte, gehörten Pilger-Lieder aus Italien und Spanien, die von leuchtenden Sternen berichten, welche Menschen auf ihren Lebenswegen die Richtung weisen, gefolgt von Liebesliedern aus verschiedenen Jahrhunderten und Tanzstücken, die zum mittsommerlichen Kreistanz lockten. „Der Mittsommer- oder das Sonnwendfest“, erklärte die Sängerin, „wird um den 21. Juni gefeiert, weil da der längste Tag und die kürzeste Nacht ist. Aber auch schon die Tage davor und danach galten den Menschen als heilige Zeit.“ Irische Werke voll sagenumwobener Magie erklangen und ließen die Mittsommermystik im Kirchenraum lebendig werden, etwa wenn der Sonnensänger und die Schattentänzerin sich im Liebeslied begegnen. Jedes Musikstück umrahmte Lindner mit Geschichten und Meditationen, so auch den Sonnengesang des Franziskus von Assisi und eine Komposition der Hildegard von Bingen. Gegen Ende des Konzerts sprach sie der Zuhörerschaft den Segen zu und machte so den Abend zu einem rundum spirituellen Erlebnis.

Spirituell war auch der folgende Tag. Den Abschluss der Reihe „Kirche macht Feierabend“ bildete der Gottesdienst an einer langen, gedeckten Tafel vor dem Kirchplatz. Beim Schein der Abendsonne mit einer herrlichen Aussicht über die rheinhessischen Hügel genossen die Gottesdienstbesucher die besondere Art der Feier.

Andächtig lauscht die Gemeinde der Dekanin.
Andächtig lauscht die Gemeinde der Dekanin.
Foto: Anja Krollmann

 

Glieder aus allen vier Kirchengemeinden des Kettenheimer Grundes und Gäste von außerhalb kamen beim Feierabend-Gottesdienst am 8. Juli vor der Kirche in Esselborn zusammen. So feierlich, bunt, lebendig und einladend kann Kirche sein.
Glieder aus allen vier Kirchengemeinden des Kettenheimer Grundes und Gäste von außerhalb kamen beim Feierabend-Gottesdienst am 8. Juli vor der Kirche in Esselborn zusammen. So feierlich, bunt, lebendig und einladend kann Kirche sein.
Foto: Anja Krollmann

 

Auf den mit weißen Leinentüchern bedeckten Tischen war ein langes Kreuz aus Fischen gelegt, die aus süßem Teig bestanden und nach dem Gottesdienst gegessen werden konnten. Dekanin Susanne Schmuck-Schätzel hielt die Predigt und erinnerte an die Zeit der ersten Christengemeinden, die in privaten Häusern zusammen kamen, um das Brot miteinander zu teilen. „So sind auch wir hier als Christen des 21. Jahrhunderts im Zeichen des Fisches versammelt.“, erinnerte sie die Teilnehmer und übertrug das Lebensgefühl der ersten Christen in die Jetztzeit.

Nach der gottesdienstlichen Feier änderte sich die Tafel. Getränke, die die Pfarrei Kettenheim spendierte, und Essen, das jeder für sich und seinen Tischnachbarn mitgebracht hatte, wurden aufgetan. Käsespieße, Fischbrote, Salamiwürstchen, Tomaten, Nudel-Salat, süße Nachspeisen sorgten für ein abwechslungsreiches Ganzes. Wer die Vielfalt genießen wollte, musste seinen Platz verlassen und die Reihen abschreiten auf der Suche nach den unterschiedlichen Köstlichkeiten. Was die einzelnen mitgebracht hatten, wurde geschwisterlich geteilt.

Zum Gelingen der Reihe „Kirche macht Feierabend“ hatten am letzten Abend wie an den Tagen zuvor viele Menschen einen Beitrag geleistet. Für den Auf- und Abbau der Stände sorgten ehrenamtliche Helfer aus Esselborn. Tische, Bänke, Stände, eine Öko-Toilette und manches mehr hatten Winzer, die Freiwillige Feuerwehr, der Turnverein und die Ortsgemeinde zur Verfügung gestellt.

Beim Aufbau packten Gerd Oberhellmann, Karlheinz Lutz, Walter Reßler, Markus Pinger und Silke Müller mit an.
Beim Aufbau packten Gerd Oberhellmann, Karlheinz Lutz, Walter Reßler, Markus Pinger und Silke Müller mit an.
Foto: Anja Krollmann

 

Frauen aus Wahlheim, Kettenheim und Esselborn wechselten sich mit dem Herstellen und Verkauf des Essens ab. Ein besonderer Dank geht an Otti Bergunde, Heike Butz, Eleonore Claus, Sigrun Knobloch, Heike Köngeter, Lenja Korfmann und Hedi Pfannebecker. Den Ausschank im Weinstand übernahmen Glieder der vier Kirchenvorstände und Kirchengemeinden aus dem Kettenheimer Grund. An drei Tagen bereicherten Cocktails der „Mädels aus dem Kühlen Grund“ die Veranstaltungsreihe. Die süßen Leckereien mit und ohne Alkohol waren ein echter Hingucker und Kassenschlager auf dem Kirchplatz.

Am Cocktailstand versüßten Getränke wie „Pina Colada“ und „Swimmingpool“ den Feierabend – gemixt und verkauft von freundlichen Damen im smarten Einheitslook.
Am Cocktailstand versüßten Getränke wie „Pina Colada“ und „Swimmingpool“ den Feierabend – gemixt und verkauft von freundlichen Damen im smarten Einheitslook.
Foto: Silke Müller

 

Angesichts dessen, dass die Reihe „Kirche macht Feierabend“ zeitlich nah am VG-Fest lag, ist es ein echtes Wunder, dass so viele Helfer das Projekt mit unterstützt haben, ebenso dass viele Besucher aus dem Kühlen Grund, aber auch aus anderen Gemeinden auf dem Kirchengelände in Esselborn zusammen kamen, um zum Gelingen der Veranstaltungen beizutragen. Ihnen allen sei für ihre unterstützende Präsens und ihr vielseitiges Engagement ganz herzlich gedankt! A. K.